Totvolumen wird in Probenahmesystemen oft übersehen
Der häufig übersehene Bereich bei der Konstruktion eines Probenaufbereitungssystems ist das Totvolumen oder der Totraum im Filtergehäuse. Totvolumina sind Teile des Probennahmesystems, in denen Flüssigkeit stecken bleiben kann und sich nicht mit dem Hauptfluss der Probe bewegen kann.
Was ist die beste Filtergehäusegröße für ein Probenahmesystem?
Wenn ein großes Filtergehäuse im Probenaufbereitungssystem verwendet wird, verlängern sich die Wartungszeiten, aber die Reaktionszeit erhöht sich. Unsere Filtergehäuse sind sorgfältig konstruiert, um Totvolumen um die Filterelemente und im Boden der Schale zu eliminieren. Die Auswahl des richtigen Filtergehäuses sollte unter Berücksichtigung des Kompromisses zwischen Ansprechzeit und Standzeit erfolgen.
Kleines internes Volumen ergibt eine schnellere Reaktionszeit
Durch die Auswahl des kleinsten Edelstahlfilters, z. B. der SS117-Serie, wird das Gesamtvolumen stark reduziert und die Reaktionszeit erhöht, was zu einer schnelleren Probendurchlaufzeit führt.
Die Verwendung von Fast-Loop-Filtern (Bypass-Filtern) kann oft dazu beitragen, das Totvolumen eines Probennahmesystems zu minimieren, und wir haben zuvor im Blog darüber gesprochen.